Wilhelm Stern ist Anwalt

Im Buch „Die Geschichte von Leopoldshafen – Vom Klosterhof zum Kernforschungszentrum“ von Paul Fütterer aus dem Jahre 1970 heißt es: „Zum erstenmal im Jahre 1788 erschienen in der Bürgermeistereirechnung die Namen Stern (er war Anwalt) und Ulrici (Schulmeister)„. Darüber hinaus steht im Beerdingungseintrag von Anna Maria, der dritten Ehefrau von Wilhelm: „Anna Maria g. Schnürerin, weiland Wilhelm Stern, Bürgers und Anwalds in Schröck hinterlassene Wittwe„. Ein Anwalt war früher in Baden der Gehilfe oder Vertreter des Schultheißen.

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