Veröffentlicht: 1. Mai 2017, aktualisiert: 14. Oktober 2024
Nachfolgend sind die wesentlichen Eckdaten in der ca. 480-jährigen Geschichte der Stammline Stern chronologisch dargestellt, sie ist die väterliche blaue Vorfahrenlinie…

Inhalt | Content
ToggleDie Stammväter und ihre Wohnorte
Zum Einstieg folgt zunächst eine Übersicht der „Stammväter“ und deren Wohnorte in den jeweiligen Epochen.
Wanderungsbewegungen der Stammline Stern
Hintergrundinformationen
Eine Übersicht der Nachkommen von Lorenz Stern gibt es in der Datenbank…
Etwas mehr zu den Stern-Nachkommen ist in dem folgenden Artikel beschrieben…
Für die Chronik verwendete Quellen…
Ausführliche Chronik
Lebende Personen werden – sofern dies durch die jeweilige Person nicht ausdrücklich gewünscht ist – nicht genannt.
Am 22. November 1539 zahlen die „Erben zum Stern“ – vermutlich in Bingen oder in Kempten bei Bingen – einen Öl-Zins an die Brömser in Rüdesheim, einem Geschlecht, das im 13. Jahrhundert aus dem Wispertal als Burgherren überliefert, jedoch im Jahre 1668 ausgestorben ist: „Gredenn Erben zum Stern geben 2 Pfund Öl Zins zu einem Lehen der Henrich Brömser in Rüdesheim von Graf Phillip von Nassau-Saarbrücken„. Vermutlich leitet sich daher der Name Stern ab. Ein weiterer solcher Zins wird am 10. April 1544 gezahlt. 1618 ist im „Verzeichnus der Herdtstätte im Flecken Gauw Allgezheim (Gau-Algesheim) auch der ingessesene Bürger undt Wittwen“ eine „Hannsz Sterns Witwe“ und später sind in Gaulsheim der Gerichtschreiber Bartholomaeus Stern und ein Bernhard Stern genannt. Damals fanden Patenschaften zwischen Gaulsheim und Wiesbaden statt, was auf familiäre Beziehungen schließen lässt. Wenn auch nicht mit letzter Sicherheit nachgewiesen, so ist anzunehmen, dass Gaulsheim der Herkunftsort der Sterns ist.
Gaulsheim kommt urkundlich schon zur Zeit Karls des Großen vor und gehörte – soweit die Urkunden zurück reichen – zum Geschlecht der Brömser, die es als Lehen der Herzöge von Jülich besaßen. In der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts wurde der Ort im Zuge eines Tausches kurpfälzisch, blieb aber in der Hand der Brömser, die ihn nun von den Pfalzgrafen zu Lehen nahmen. Die Pfalzgrafen nutzten die gestärkte Position in Gaulsheim in einen Konflikt mit der Stadt Bingen, verlegten den Markt nach Gaulsheim und errichteten in Konkurrenz zu Bingen dort einen Kran.

Lorenz Stern ist 1588, 1589, und 1596 in Gaulsheim mit Haus- und Grundbesitz nachgewiesen. Lorenz war wohl ein Händler. Da das „Binger Loch“ im Rhein zu damaliger Zeit für Schiffe nicht befahrbar war, wurden die Schiffe in Gaulsheim be- bzw. entladen und die Fracht mit Fuhrwerken zwischen Gaulsheim und Trechtingshausen transportiert, wo die Schiffe wieder ent- bzw. beladen wurden. Für Händler war deshalb Gaulsheim sehr gut für An- oder Verkauf geeignet.

Um 1610 wird, vermutlich in Schierstein, Simon Stern geboren. Sein genauer Herkunftsort ist unbekannt, doch ist zu vermuten, dass er ein Sohn von Lorenz Stern ist. Simon Stern ist der gesicherte Stammvater aller weiteren Nachfahren in der Stammfolge.

Für das weitere Verständnis ist von Bedeutung, dass für Wiesbaden zwar ein Taufbuch existiert, das von 1595 bis 1671 reicht und in dem auch Konfirmanden eingetragen wurden, dieses ist aber stellenweise lückenhaft. Zudem war es Ende 1639 kurzzeitig verschwunden und die Taufen wurden im Ehebuch notiert:
„NB. alß im 9bri die Bajerische armee under den generalen von Gleen und Merij, und im folgendn mense 10bri die weimarische armeee under den obri. Kosa, Öhen und graven von Nassau, in diese lande kommen, ist dieses buch durch die Soldatn ein Zeitlang verlegt gewessen, und sind deßwegen etliche getauffte Kindlein, in des Ehebuch fast ahn daß end verzeichnet worden, aldar dieselbigen zu finden“ .
Das gennannte Ehebuch ging vermutlich noch während des 30-jährigen Krieges verloren und somit auch die dort eingetragenen Taufen.

Wolfgang Daniel Stern kommt um 1640 als Kind von Simon Stern zur Welt.
Am 28. März 1641 schreibt der Pfarrer bei der Taufe des Sohnes Johann Niclas in das Taufbuch von Wiesbaden: „NB. alß dieser Junge Sohn getaufft wurde, waren seine Eltern nur 18 Wochen im ordentlich ehestand gewessen, habn privatim für Pfarrer und seniority [Kirchenälteste] poenitiert [privat Kirchenbuße abgelegt]“.
Somit war Johann Niclas das erste Kind aus der Ehe Stern-Maul. Als die beiden im November 1640 heirateten, war Dorothea Catharina – seit etwa 1634/35 Witwe mit einer 1633 geborenen Tochter – bereits mit Johann Niclas schwanger. Ob Dorothea Catharina auch die leibliche Mutter von Wolfgang Daniel, er also ein weiteres Kind aus dieser Partnerschaft war und die Taufe in Wiesbaden nur nicht in das Taufbuch eingetragen wurde oder dieser aus einer früheren Beziehung (Ehe?) von Simon Stern stammt, ist nicht zu klären. Catharina Dorothea Maul war aber zumindest die Stiefmutter von Wolfgang Daniel.
Er ist der Nachfahre der nächsten Generation in der Stammlinie.

Am 19. Sonntag nach Trinitatis 1640 – nach dem zu dieser Zeit dort noch angewandten julianischen Kalender der 11. Oktober – wird Simon Stern erstmalig in Wiesbaden erwähnt: „Domin. 19. Trin. liessen Hauprecht Zimmer und Martha eine Junge Tochter tauffen, gt Anna Margreth. Patr. (..) und Simon Stern, Beckergesell alhier“ .
Simon Stern wird 1640 bei der oben genannten Taufe erstmals als Bäckergeselle erwähnt, weiterhin in den Jahren 1641, 1651, und 1654. Am 23.10.1643 schreiben Simon Stern und andere Bäcker aus Wiesbaden an den Erzbischof von Mainz wegen neuer Zunftunterlagen, da die alten 1641 beim Brand von Wiesbaden vernichtet wurden.

Simon Stern heiratet im November 1640 im Alter von 30 Jahren die ebenfalls 30 jährige Dorothea Catharina Maul, Witwe des Gemeindebäckers Hans Wilhelm Schemel. Der gemeinsame Sohn Johann Niclas wird bereits vier Monate später geboren und in Wiesbaden getauft. Dorothea kam um 1610 in Wiesbaden als Tochter des Schneidermeisters Hans Maul, wohnhaft „uff der Bach“ geboren und 1624 dort konfirmiert.

Simon Stern wird bei der Taufe seiner Tochter Elisabeth Apollonia am 2. Advent (10. Dezember) 1643 in Wiesbaden erstmals als „M[eiste]r Simon Stern Becker“ benannt. In der Liste „Aestmation der Handwercker zu Wießbaden Anno 1661“ ist er später als Bäckermeister mit 110 fl (Gulden) Vermögen erwähnt.
Simon Stern steht auf der Liste der „Bürgerschaft von Wiesbaden im Jahre 1647„, die am 31. Mai 1647 von Graf Johann von Nassau-Idstein in das gräfliche Schloß zur Huldigung zitiert wurde.
Wolfgang Daniel Stern heiratet um das Jahr 1661 im Alter von ca. 22 Jahren die ca. 20 jährige Anna Elisabetha, deren Eltern nicht feststellbar sind (Anna Elisabetha dürfte ebenfalls um 1640 geboren worden sein, möglicherweise steht ihre Taufe in dem verlorenen Ehebuch). Wolfgang Daniel Stern besitzt ein Haus bei der Heidenmauer in Wiesbaden, das seine Frau mit in die Ehe gebracht hat.
Wolfgang Daniel Stern wird 1661 in der Liste der „Aestmation der Handwercker zu Wießbaden Anno 1661“ als Wagner mit 60 fl (Gulden) Vermögen erwähnt.
Wolfgang Daniel Stern wird am 31.10.1663 im „Verzeichnuß waß die Statt an Bürger und Bürgersöhnen an itzo vorhanden“ genannt. Darüber hinaus ist er in Ladenrechnungen der Jahre 1665, 1667, 1669 und 1673 je einmal genannt.

Caspar Stern – der Vorfahre der nächsten Generation in der Stammline – wird im Juni 1668 als zweites Kind von Wolfgang Daniel Stern und Anna Elisabeth in Wiesbaden geboren. Caspar hat gesichert zwei Brüder und eine Schwester. In den Bürgerlisten (s.u.) sind jedoch abweichende Angaben verzeichnet. Keines der Kinder ist im Taufbuch eingetragen, dieses ist aber auch sehr mangelhaft geführt. So sind 1661 nur 3 Taufen, 1662 4, 1663 1, 1664 und 1665 keine, 1666 nur 5 Taufen eingetragen. Erst vom Juli 1685 gibt es wieder ein richtiges Kirchenbuch. Die Informationen zu den Kindern sind daher dem „Verzeichnis der Einwohner der Herrschaft Wiesbaden und Kirchenbuch Wiesbaden 1685 – 1712“ entnommen worden.

Am 22. Februar 1682 wird in Wiesbaden Johann Georg Stern als Kind von Simon Stern und Anna Elisabeth, deren Nachname unbekannt ist, evangelisch getauft. Anna Elisabeth ist 1676 neue Bürgerin, also von auswärts nach Wiesbaden gekommen. Die Ehe muss zwischen dem Tod von Dorothea Catharina um 1680 und der Geburt des Kindes geschlossen worden sein (Simon war da schon 70 Jahre alt, Anna Elisabeth ca. 33 Jahre). Johann Georg wird am 19. Mai 1690 im Alter von 8 Jahren begraben. Anna Elisabeth stirbt am 28. Januar 1716 im Alter von 68 Jahren in Wiesbaden als Anna Elisabeth Buch.
Im Jahr 1683 wird Anna Elisabeth erstmals als Witwe von Simon Stern genannt. Simon muss 1682 oder 1683, vermutlich in Wiesbaden, gestorben sein.
Wolfgang Daniel Stern wird am 18. Juni 1684 als „Wolf Daniel Stern, Bürger und Frau mit 4 Söhnen und 4 Töchtern“ genannt.
Wolfgang Daniel Stern wird im „Verzeichnis der Bürger wie sich ein jeder in seiner Nahrung befindet“, das um 1685 angelegt wurde, als „Wolf Daniel Stern, ein Wagner, nehrt sich mitt dem Handtwerck“ genannt.
Wolfgang Daniel Sterns Ehefrau Anna Elisabeth wird in Ladenrechnungen von 1687 zweimal als Witwe genannt.
In einer Liste vom 28. August 1690 ist Wolfgang Daniel wie folgt aufgeführt: „Verzeichnuß der weißen Kinder so Vatter und mudter loß Wolf Daniel Sterns Kinder 3 Söhne 3 Töchter„.
Da er am 18. Juni 1684 und um 1685 noch als lebend gelistet ist, muss er dazwischen gestorben sein. Gemäß der Einschätzung im Stammbaum von Simon Stern ist Wolfgang Daniel nach dem 18. Juni 1684 und vor Juli 1685 verstorben.

Wolfgang Daniel Sterns Witwe Anna Elisabetha und Mutter von Caspar Stern stirbt am 30. März 1690 in Wiesbaden im Alter von 50 Jahren.
Um 1700 (vermutlich vor der Geburt ihres ersten Kindes Sebastian Anfang 1698) heiraten Caspar Stern und Maria Catharina außerhalb von Wiesbaden. Von ihr ist nur das aus dem Todeseintrag errechnete Geburtsjahr 1669 bekannt. Zum Zeitpunkt der Hochzeit war Caspar etwa 30, Maria Catharina 29 Jahre alt. Die beiden bekommen sechs Kinder, von denen nur die jüngste Tochter am 10. Oktober 1715 in Wiesbaden geboren wird. Wo die anderen Kinder geboren wurden, ist nicht bekannt.

Als nächster Vorfahre in der Stammlinie wird Sebastian Stern 1698 als erstes Kind von Caspar Stern und Maria Catharina (nicht in Wiesbaden) geboren. Das Geburtsjahr wurde aus dem Sterbeeintrag im Kirchenbuch von Eggenstein ermittelt, das sich mit dem Eintrag im „Verzeichnis der Einwohner von Wiesbaden“ vom 3. März 1722 deckt, nach dem Sebastian 24 Jahre alt ist.

Sebastian Stern wird am 7. Jul 1715 in Wiesbaden konfirmiert. Dort wird er mit einem Alter von 14 1/2 Jahren angegeben, wonach er 1700 geboren worden wäre.
Am 3. März 1722 wird im „Verzeichnis der Einwohner von Wiesbaden“ erwähnt: „Nr. 227 Caspar Stern und Maria Catharina 5 Kinder: Sebastian 24, Georg 22, Bernhardt 18, Bartholomaeus 15, Juliana 11„.
Nachdem Sebastian Stern am 3. März 1722 noch im „Verzeichnis der Einwohner von Wiesbaden“ erwähnt wird, taucht er am 8. Mai 1725 erstmals in Eggenstein in der Nähe von Karlsruhe bei seiner ersten Heirat auf. Dazwischen muss er auf Wanderschaft gegangen sein. Bis zur Abschaffung der Zünfte Anfang des 19. Jahrhunderts war die Wanderschaft für viele Handwerksberufe Voraussetzung zur Erlangung der Meisterwürde.
Sebastian hat sich in Eggenstein niedergelassen. Ob er schließlich die Meisterwürde erlangte, ist nicht bekannt. Bei seiner Beerdigung wird er als „geweßener Wagner“ geführt.

Sebastian Stern heiratet am 8. Mai 1725 im Alter von 27 Jahren in Eggenstein seine erste Ehefrau Elisabetha Barbara Würth, die am 23. Januar 1702 geborene und somit 23 jährige Tochter des bürgerlichen Inwohners sowie Wagners Hanß Veltin Würth und seiner Ehefrau, die ebenfalls Elisabetha Barbara hieß.

Am 13. Oktober 1733 verstirbt Elisabetha Barbara recht jung im Alter von 31 Jahren in Eggenstein und hinterlässt Sebastian Stern und vier gemeinsame Kinder.

Mit 36 Jahren heiratet am 23. März 1734 Sebastian Stern in Eggenstein seine zweite Ehefrau, die 22 jährige Eva Würth, trotz des gleichen Nachnamens nicht unmittelbar mit der ersten Ehefrau von Sebastian verwandt. Eva ist die am 3. März 1712 in Eggenstein geborene Tochter des Bürgers und Leinenwebers Hans Jacob Würth und seiner Frau, Anna Kunigunda Geggenheimer. Sebastian Stern und Eva Würth haben sieben gemeinsame Kinder, darunter auch Wilhelm, der Vorfahre der nächsten Generation in der Stammline.
Am 6. April 1739 stirbt Caspar Stern in Wiesbaden“ im Alter von 71 Jahren und wird am 9. April beerdigt.

Wilhelm Stern, der Vorfahre der nächsten Generation in der Stammline, wird am 10. März 1742 als fünftes Kind von Sebastian Stern und seiner zweiten Frau Eva in Eggenstein geboren und noch am gleichen Tag dort evangelisch getauft.
Wilhelm hat insgesamt fünf Brüder und eine Schwester.

Am 10. November 1747 verstirbt Eva, Mutter von Wilhelm Stern, ebenfalls noch ziemlich jung im Alter von 35 Jahren in Eggenstein. Sebastian, damals 49 Jahre alt, heiratet nicht noch einmal.

Sebastian Stern stirbt am 10. Januar 1749 im Alter von 51 Jahren und wird am 12. Januar in Eggenstein beerdigt. Seine Kinder werden zu Vollwaisen, sein jüngstes Kind Bernhardt im Alter von nur drei Jahren.
Am 24. Juni 1754 stirbt Maria Catharina, Mutter von Sebastian Stern, in Wiesbaden im Alter von 85 Jahren und wird am 26. Juni dort beerdigt.
Das Testament von Maria Catharina wird am 6. März 1755 eröffnet. Dort heißt es: „Conradt Schauerhofer als Curator über Juliana Sternin und Sebastian Stern im Durlachischen hinterlassene Kinter„.

Wilhelm Stern heiratet am 30. April 1764 im Alter von 22 Jahren in Eggenstein Eva Catharina, die 20 jahrige Tochter von Leonhard Becker aus Schröck.

Am 13. Juni 1768 verstirbt Eva Catharina sehr jung im Alter von 24 Jahren in Schröck und wird am 14. Juni begraben. Ihre gemeinsame Tochter, ebenfalls mit dem Namen Eva Catharina, ist damals drei Jahre alt.

Mit 28 Jahren heiratet Wilhelm Stern am 21. März 1770 in Eggenstein seine zweite Ehefrau, die am 2. August 1747 geborene und somit 22 jährige Eva Catharina Raupp, Tochter des Bauern Johann Georg Raupp aus Eggenstein und seiner Frau Eva Catharina Heß.

Am 6. Februar 1771 verstirbt Eva Catharina mit nur 23 Jahren in Schröck im Kindbett ihres am 12. Januar geborenen ersten Kindes Johann Wilhelm und wird am 8. Februar beerdigt. Johann Wilhelm stirbt nur wenig später am 25. Februar mit sechs Wochen und wird am 26. Februar begraben.

Nur wenige Monate nach dem Tod seiner zweiten Frau heiratet Wilhelm Stern am 23. Juli 1771 im Alter von 29 Jahren in Eggenstein die 25 jährige Anna Maria Schnürer, Tochter des Bauern Christoph Schnürer aus Eggenstein und seiner Ehefrau Anna Maria Göttling. Unter den sieben gemeinsamen Kindern der beiden ist auch Johann Adam, der Vorfahre der nächsten Generation in der Stammline.
Im Heiratseintrag vom 23. Juli 1771 wird Wilhelm als Weber bezeichnet. Im Beerdigungseintrag von 1802 ist er als Bürger und Leinenweber aufgeführt.

Johann Adam Stern, der Vorfahre der nächsten Generation in der Stammline, wird am 19. Juli 1784 als sechstes Kind von Wilhelm Stern und seiner dritten Frau Anna Maria in Schröck geboren und am 20. Juli evangelisch getauft. Da der nächste Vorfahre in der Namensline ebenfalls Johann Adam genannt werden wird, werden die beiden fortan in Senior und Junior unterschieden.
Im Buch „Die Geschichte von Leopoldshafen – Vom Klosterhof zum Kernforschungszentrum“ von Paul Fütterer aus dem Jahre 1970 heißt es: „Zum erstenmal im Jahre 1788 erschienen in der Bürgermeistereirechnung die Namen Stern (er war Anwalt) und Ulrici (Schulmeister)„. Darüber hinaus steht im Beerdingungseintrag von Anna Maria, der dritten Ehefrau von Wilhelm: „Anna Maria g. Schnürerin, weiland Wilhelm Stern, Bürgers und Anwalds in Schröck hinterlassene Wittwe„. Ein Anwalt war früher in Baden der Gehilfe oder Vertreter des Schultheißen.

Wilhelm Stern stirbt am 7. Mai 1802 im Alter von 60 Jahren in Schröck und wird am 8. Mai beerdingt. Er hinterläßt seine Witwe Anna Maria.
Johann Adam Stern (Senior) ist im Traueintrag mit Maria Salome Mößinger vom 28. Oktober 1810 erstmals als Webermeister genannt.

Am 28. Oktober 1810 heiratet Johann Adam Stern (Senior) in Schröck im Alter von 26 Jahren seine erste Ehefrau Maria Salome, die in Schröck geborene, 18 jährige Tochter des aus Westhofen in der Kurpfalz stammenden Bierbrauers Johannes Mößinger und seiner Ehefrau Margaretha Dorothea Winter aus Schröck.

Am 19. Januar 1814 stirbt Maria Salome sehr jung im Alter von 22 Jahren in Schröck und wird am 21. Januar begraben. Ihr mit Johann Adam Stern (Senior) gemeinsamer Sohn, Johann Friedrich, ist damals knapp zwei Jahre alt.

Am 13. Februar 1814 stirbt Anna Maria, die Mutter von Johann Adam Stern (Senior), in Schröck im Alter von 68 Jahren und wird am 15. Februar beerdigt.

Weniger als sechs Monate nach dem Tod seiner ersten Frau Maria Salome heiratet Johann Adam Stern (Senior) am 5. Juni 1814 in Schröck im Alter von 29 Jahren die 19 jährige Maria Catharina, Tochter des Bauern Jacob Friedrich Jahraus aus Schröck und dessen Frau Elisabetha Barbara Krebs, die ursprünglich aus Diedelsheim stammt. Die beiden werden 10 gemeinsame Kinder bekommen, darunter auch Johann Adam (Junior).

Johann Adam Stern (Junior), der nächste Vorfahre in der Stammline, wird am 25. Juni 1815 als erstes Kind von Johann Adam Stern (Senior) und seiner zweiten Frau Maria Catharina in Schröck geboren und am 26. Juli evangelisch getauft.
Am 4. Juni 1833 wurde der ursprünglich Schreck, später Schröck genannte Ort auf ein Gesuch des Handelsstandes und der Einwohner des Ortes an den damaligen Großherzog Leopold von Baden in Leopoldshafen umbenannt.

Maria Catharina, die Mutter von Johann Adam Stern (Junior) stirbt am 22. Juni 1839 im Alter von 44 Jahren in Leopoldshafen und wird am 25. Juni begraben. Johann Adam (Senior), damals knapp 55 Jahre alt, heiratet nicht wieder.
Während Personenstandsfälle früher ausschließlich in den Unterlagen der Kirchen dokumentiert wurden, sind im 19. Jahrhundert Standesämter durch den Code Civil eingeführt worden. Der erste Hinweis auf eine standesamtliche Heirat in der Stammlinie findet sich im kirchlichen Heiratseintrag von Johann Adam Stern (Junior).
Johann Adam Stern (Junior) heiratet „nach Trauschein des Amts Carlsruh 27 März 1843 Nr: 5433“ im Alter von 27 Jahren Elisabetha, die 21 jährige, am 19. Januar 1822 in Graben geborene, unehelichen Tochter von Catharina Brecht aus Graben, die den Nachnamen der Mutter bekam.
Mehr zu der spannenden Herkunft von Elisabetha Brecht ist im Artikel „Die Obermayers, eine bewegte Familie“ beschrieben.

Am 20. April 1843 folgt die kirchliche Trauung von Johann Adam Stern (Junior) und Elisabetha Brecht in Leopoldshafen.
Die beiden hatten zwölf Kinder, wobei einige bereits im Kindesalter gestorben sind.
Johann Adam Stern (Junior) ist im Traueintrag mit Elisabetha Brecht vom 20. April 1843 als Ackersmann genannt. In anderen Quellen wird er zusätzlich als Tagelöhner bezeichnet.

Als letzter Vorfahre in der Stammline wird Albert Stern am 11. September 1861 in Leopoldshafen geboren. Er ist das 11. Kind von Johann Adam Stern (Junior) und seiner Frau Elisabetha.
Albert Stern wird Rheinschiffer und hat sich später in er Gegend um die Loreley niedergelassen. Vermutlich ist er zwischen 1880 und 1901 bei einer seiner Schifffahrten in der Region verblieben.
Am 7. Dezember 1892 stirbt Elisabetha, die Mutter von Albert Stern, in Knielingen im Alter von 70 Jahren.
Wenn auch hierzu bisher keine Unterlagen gefunden werden konnten, war Albert der mündlichen Überlieferung nach in erster Ehe mit einer uns namentlich unbekannten Ehefrau verheiratet. Es ist nicht ganz klar überliefert, ob diese Ehe bereits in der Region um Leopoldshafen, der Gegend um die Loreley oder anderen Orts geschlossen wurde.
Albert und seine erste Frau hatten zwei Kinder, die Albert mit in die Loreley Region brachte und deren Nachfahren – zumindest teilweise – einige Zeit in Sankt Goarshausen lebten.
Am 12. Oktober 1901 heiratet Albert Stern im Alter von 40 Jahren in Bornich die 36 jährige Christina Catharina, Tochter des Ackersmanns Johann Joachim Zimmermann aus Bornich und seiner Ehefrau Maria Christine, geborene Himmighofen. Die beiden hatten sich in St. Goar kennengelernt, wo Christina Catharina in einem Gasthaus arbeitete und Albert auf seinen Schifffahrten regelmäßig festmachte.

Der nächste Vorfahre in der Stammlinie, Rudolf Stern, wird am 17. Dezember 1902 in Bornich als einziges Kind von Albert Stern und seiner zweiten Frau Christina Catharina geboren.
Albert Stern stirbt am 21. November 1904 im Alter von 43 Jahren in Bornich, der mündlichen Überlieferung zu Folge an unreinem Trinkwasser, das die Schiffsbesatzung im Hafen Duisburg bezogen hatte. Rudolf war damals knapp zwei Jahre alt.
Rudolf Stern arbeitete in Sankt Goarshausen bei der Eisenbahn und betrieb in Bornich eine Landwirtschaft mit Weinbau.

Als nächster Vorfahre in der Stammlinie wird am 29. Januar 1930 Oswald Albrecht Stern in Bornich als erstes von zwei Kindern von Rudolf Stern und seiner Ehefrau Emma geboren.
Der Weinbau hat in der Gemeinde Bornich eine lange Tradition. Den Wein haben bereits die Römer an Mosel und Rhein gebracht. Wenn es auch sicher nicht die Römer waren, die die Weinrebe am Mittelrhein kultivierten, so gilt es jedoch als sicher, dass der Weinbau um das Jahr 1000 n. Chr. aus den benachbarten Gebieten – Rheingau, Rheinhessen und Mosel – in das enge Mittelrheintal mit seinen steilen Hängen vorgedrungen ist. Im Buch „Chronik der Gemeinde Bornich“ von Gustav Leonhardt aus dem Jahre 1988 ist beschrieben, dass von einem Weinberg im „Bornicher Eldege“ (heutige Lage Edel) bereits in einer Urkunde über die Stiftung eines Altars auf Burg Rheinfels in St. Goar (erbaut um 1245 von den Grafen von Katzenelnbogen) die Rede ist. Eine weitere Erwähnung findet sich in Aufzeichnungen aus 1385, in denen berichtet wird, dass Leute von Bornich, die auf fünf Wagen Wein transportierten, überfallen und gefangen genommen wurden. Um 1400 setzt sich die Gräfin Anna von Katzenelnbogen (hierbei wird es sich wohl um die Anna aus der älteren Linie des Geschlechts gehandelt haben, durch deren Heirat mit Johann IV aus jüngeren Linie die beiden Linien der Grafschaft von Katzenelnbogen 1402 wieder vereint wurden) für die Bornicher ein, um das Geld von einem Kölner Bürger zu bekommen, der Wein „auf Borg“ bekam, dann aber nicht bezahlte. Auch in späteren Aufzeichnungen wird immer wieder auf Weinberge und Weinbau in Bornich hingewiesen. Der Gedanke zur Gründung einer Winzergenossenschaft reifte in der Notzeit der Weltwirtschaftskrise nach dem 1. Weltkrieg. Man überlegte, die Lagerung und Vermarktung des Bornicher Weines im Wege eines genossenschaftlichen Zusammenschlusses gemeinsam zu betreiben. 1933 wurden die ersten Gespräche und Beratungen über die Gründung einer solchen Genossenschaft geführt. Am 13. August 1934 fand die Gründungsversammlung der Winzergenossenschaft „Loreley“ Bornich statt. Bis heute betreiben einige unserer Familienmitglieder in Bornich aktiv Weinbau und engagieren sich in der Genossenschaft. Interessant ist in diesem Kontext, dass am 13. März 1435 die Rebsorte Riesling erstmals urkundlich in einer Rechnung über Setzreben einer neuen Weißweinsorte erwähnt wird, die in Rüsselsheim an Johann IV von Katzenelnbogen ausgestellt wurde. Der weitaus überwiegende Anteil der von den Winzerinnen und Winzer der Winzergenossenschaft „Loreley“ Bornich heute angebauten Weine ist von dieser Rebsorte. Weitere Informationen zur Geschichte des Bornicher Weinbaus können in der „Chronik der Gemeinde Bornich“ nachgelesen werden.

Unter den 69 Männern, die am 13. August 1934 bei der Gründung ihre Mitgliedschaft in der Winzergenossenschaft Bornich erklärten, war auch der damals 32 jährige Rudolf Stern.
Zusammen mit drei weiteren Gründungsmitgliedern erlebte er 1984 die 50 Jahr-Feier der Genossenschaft und nahm am 12. August am Jubiläumsfestzug teil.
Am 22. Januar 1935 kommt Elsbeth Stern, die jüngere Schwester von Oswald Albrecht Stern, in Bornich zur Welt.

Nach einer Kindheit, die wesentlich vom Zweiten Weltkrieg geprägt war, schließt Oswald Albrecht Stern noch zu Kriegszeiten am 25. März 1944 im Alter von 14 Jahren die Volkschule in Bornich mit gutem Ergebnis ab.

Kurz nach Ende des Zweiten Weltkrieges beginnt Oswald Albrecht Stern am 1. Oktober 1945 im Alter von 15 Jahren eine Ausbildung zum Schlosser in Sankt Goarshausen.

Am 24. Januar 1949 legt Oswald Albrecht Stern in Braubach mit fast 19 Jahren erfolgreich die Gesellenprüfung im Schlosserhandwerk ab.
Am 11. Januar 1954 stirbt Christina Catharina, die Mutter von Rudolf Stern, in Bornich im Alter von 89 Jahren.

Am 19. September 1956 legt Oswald Albrecht Stern in Koblenz im Alter von 26 Jahren erfolgreich die Meisterprüfung im Kraftfahrzeugmechaniker-Handwerk ab.
Am 23. August 1958 folgt die kirchliche Trauung von Oswald Albrecht Stern und seiner Ehefrau in Bornich.

Jens-Peter Stern wird 1965 als nächster Vertreter der Stammlinie in Rüdesheim geboren und wächst in Bornich auf. Aus beruflichen Gründen wird er Bornich in 1987 verlassen und sich nach jeweils einigen Jahren in München, auf der Schwäbischen Alb, im Raum Köln/Bonn und im Land Brandenburg schließlich mit seiner Familie in Much im Rhein-Sieg-Kreis niederlassen.

Bereits einen Monat nach seinem Eintritt – was zu der damaligen Zeit ein Novum war – wird Oswald Albrecht Stern am 10. Dezember 1965 mit 35 Jahren unter Berufung in das Beamtenverhältinis als Ehrenbeamter zum Wehrführer (damalige Bezeichnung Wehrleiter) der Freiwilligen Feuerwehr seiner Heimatgemeinde Bornich ernannt.

Am 9. Juli 1969 wird Oswald Albrecht Stern vom Amtsgericht Sankt Goarshausen unter der Nummer 136 in die Liste der Genossen für die Winzergenossenschaft „Loreley“ Bornich eingetragen. Er war jedoch auch vorher schon als Winzer tätig (wie dieses Foto aus den frühen 1950er Jahren zeigt) und in der Genossenschaft aktiv. Bereits 1959 hat er gemäß eines Zeitungsartikels den Festauschuss des Winzerfestes anlässlich des 25 jährigen Bestehens der Genossenschaft geleitet.

Am 11. September 1973 wird Oswald Albrecht Stern im Alter von 43 Jahren zum Brandhauptmeister (heute Hauptbrandmeister) ernannt.

Am 22. Oktober 1973 wird Oswald Albrecht Stern im Alter von 43 Jahren unter Berufung in das Beamtenverhältnis als Ehrenbeamter zum stellvertretenden Verbandswehrleiter der Verbandsgemeinde Sankt Goarshausen (heute Verbandsgemeinde Loreley) ernannt.
Von 1974 bis 1980 ist Oswald Albrecht Stern Vorstandsmitglied der Weinbergsflurbereinigung in Bornich.

Ab Januar 1976 ist Oswald Albrecht Stern in der Kreisausbildung im Rhein-Lahn-Kreis tätig. Im Oktober 1976 nimmt er am Lehrgang 101a/76 für Kreisausbilder und im September 1977 am Lehrgang 82/77 für Kreisausbilder TS-Maschinisten an der Landesfeuerwehrschule Rheinland-Pfalz teil. Am 24. März 1983 wird er im Alter von 53 Jahren in Bad Ems (erneut?) zum Feuerwehr Kreisausbilder im Rhein-Lahn-Kreis bestellt.
Am 10. September 1985 wird Oswald Albrecht Stern im Alter von 55 Jahren in Sankt Goarshausen zum Feuerwehr Sicherheitsbeauftragten für die Verbandsgemeindeverwaltung Loreley bestellt. Dieses Amt wird er bis zum 12. Dezember 1988 begleiten und es mit seiner Ernennung zum Wehrleiter der Verbandsgemeinde abgeben.

Am 13. September 1987 wird Oswald Albrecht Stern im Alter von 57 Jahren das Deutsche Feuerwehr Ehrenkreuz in Silber in Würdigung hervorragender Leistung auf dem Gebiete des Feuerwehrwesens verliehen.

Am 13. Dezember 1988 wird Oswald Albrecht Stern im Alter von 58 Jahren zum Wehrleiter (Ehrenbeamter) der Verbandsgemeinde Loreley ernannt. Zuvor hatte der Verbandsgemeinderat in seiner Sitzung am 24.11.1988 dem Vorschlag zugestimmt, ihn zum neuen Wehrleiter zu ernennen.

Am 20. Januar 1989 wird Oswald Albrecht Stern im Alter von 58 Jahren das Silberne Feuerwehr-Ehrenzeichen am Bande des Landes Rheinland-Pfalz für besondere Verdienste um das Feuerwehrwesen verliehen.
Mit erreichen der Altersgrenze von 60 Jahren gibt Oswald Albrecht Stern seine Ehrenämter in der Feuerwehr ab. Das Amt des Wehrführers der Freiwilligen Feuerwehr Bornich übergibt er am 29. Januar 1990, die Wehrleitung der Verbandsgemeinde Loreley hat er bis zum 14. Februar 1990 inne. Lediglich seine Tätigkeit in der Kreisausbildung des Rhein-Lahn-Kreises wird er bis 1994 fortführen.

Am 20. August 1990 wird Oswald Albrecht Stern im Alter von 60 Jahren das Goldene Feuerwehr-Ehrenzeichen am Bande des Landes Rheinland-Pfalz für hervorragende Verdienste um das Feuerwehrwesen verliehen.
Nach Jahren als Mitglied des Aufsichtsrates der Winzergenossenschaft „Loreley“ Bornich wird Oswald Albrecht Stern 1993 mit 63 Jahren dessen Vorsitzender.
In 1993 wird Oswald Albrecht Stern ehrenamtlicher Beisitzer im Vorstand für die Weinwerbung Mittelrhein.
Um den Jahrtausendwechsel kommen die Kinder von Jens-Peter Stern zur Welt.

Am 11. Januar 2000 stiftet Oswald Albrecht Stern im Alter von 69 Jahren das Wappen der Familie Stern.
In 2006 gibt Oswald Albrecht Stern den Vorsitz des Aufsichtsrates der Winzergenossenschaft „Loreley“ Bornich im Alter von 76 Jahren ab. Jedoch wird er sich auch weiterhin in der Genossenschaft engagieren. Die unzähligen, von Oswald Stern bis in das hohe Lebensalter liebevoll mit Witz und seinem beeindruckenden Schatz an Reimen und Gedichten gestalteten Weinproben sind legendär, seine Gästebücher von Einträgen regionaler und globaler Persönlichkeiten und Gruppen geprägt. 2010 wird er mit 80 Jahren noch an einem Seminar „Annerkanter Berater Für Deutschen Wein“ am Deutschen Weininstitut teilnehmen.

Am 12. Juli 2007 wird Oswald Albrecht Stern im Alter von 77 Jahren die Verdienstmedaille des Landes Rheinland-Pfalz verliehen. Er erhielt diese Auszeichnung „(..) für sein langjähriges Engagement für das Feuerwehrwesen im Rhein-Lahn-Kreis und vor allem für seinen Einsatz für die Winzergenossenschaft Bornich. Er war 26 Jahre lang ehrenamtlich in verschiedenen Führungsfunktionen der Winzergenossenschaft tätig. Noch heute bietet er im Namen der Winzergenossenschaft Bornich einzigartige und originelle Weinproben an, die ihn überregional bekannt gemacht haben. Außerdem ist Herr Stern seit 1993 ehrenamtlicher Beisitzer im Vorstand für die Weinwerbung Mittelrhein. Zudem war er 25 Jahre lang Wehrführer der freiwilligen Feuerwehr Bornich und kümmerte sich 18 Jahre lang mit um die Ausbildung von Feuerwehrleuten im Rhein-Lahn-Kreis. (..)„. Die Medaille wurde am 11. Oktober 2007 von Innenstaatssekretär Lewentz im Winzerkeller in Bornich überreicht.
Am 23. August 2008 feiert Oswald Albrecht Stern mit seiner Ehefrau in Bornich goldene Hochzeit. Die beiden sind das erste „Stammlinenehepaar“, in der bekannten Familiengeschichte, das dieses Jubiläum gemeinsam erlebt.
Elsbeth Stern und ihr Ehemann Karl Zimmermann feiern ihre goldene Hochzeit am 10. Mai 2009 in Bornich.

Oswald Albrecht Stern stirbt am 14. Juli 2014 im Alter von 84 Jahren in Kamp-Bornhofen. Die Beisetzung findet am 21. Juli 2014 in Bornich statt.
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