Unsere frühesten Vorfahren

Veröffentlicht: 22. Juni 2019, aktualisiert: 17. Dezember 2023

Einleitung

Die Frage, „wie weit man zurück ist“, gehört wohl mit zu den meist gestellten, wenn man sich als Familienforscher offenbart.

Nicht, dass dies ein wirkliches Kriterium für den Umfang oder gar die Qualität der eigenen Forschungsergebnisse wäre – man findet in jüngerer Zeit doch häufig viel spannendere Geschichten – aber so ganz uninteressant ist die Frage ja nun auch nicht. Deswegen möchte ich sie für unsere Vorfahren hier beantworten.

Zur besseren Zuordnung hier die Übersicht unserer Vorfahrenlinien…

Familie Stern Hauptlinen

…und eine Karte der Herkunftsorte unserer Spitzenahnen, in der die Farben der Pins mit den obigen Farben korrespondieren…

Eine zoombare Version dieser Karte mit zusätzlichen Funktionen findet sich im Artikel Spitzenahnen.

Neben der Beschreibung der frühesten Vorfahren in Gesamtbestand und bei den Ahnen gehe ich weiter unten auf unsere acht Namenslinien ein:


Gesamtbestand

In meinem gesamten Forschungsbestand ist die älteste Person Kunz Eisenmenger (* vor 1355), der in Schwäbisch Hall lebte. Kunz Eisenmenger gehört zu den Vorfahren von Johann Wolfgang von Goethe, mit dem wir über diverse angeheiratete Ecken über die blaue Zimmermann- und zugleich die grüne Bauer-Linie sehr weitläufig in Beziehung stehen.


Direkte Vorfahren

Die derzeit ältesten Personen unserer direkten Vorfahrenschaft, die Meyers aus Maxsain (Henne Meyer * um 1425, Johann Meyer * um 1475), gehören zur grünen Nassau-Linie…

Daneben konnte über die grüne Nassau-Linie eine Verbindung zu Adam Cloß aus Singhofen belegt werden, dessen Leben, Vorfahren und ein Teil seiner Nachfahren bereits Ende 1995 von Gerhard Maxeiner umfassend erforscht und in der Hessischen Familienkunde veröffentlicht wurden.

Der älteste der nachgewiesenen Vorfahren von Adam Cloß ist Peter Ebe, der schon 1504 in einer nassauischen Bedeliste [=Abgabenverzeichnis] erscheint. Damals war er schon selbständig und wohl mindestens 20 Jahre alt, wurde also vor 1484 geboren…

Im Verzeichnis der Pastoreigüter von 1481 wird ein Myseners Ensel erwähnt, dessen Frau Eva hieß. Vielleicht war sie die Mutter des Peter Ebe, denn Peter Eben Frau erscheint 1536 in einem arnsteinischen Abgabenverzeichnis unter „Messeners [=Mesners] Erben“.

Zunächst sind die Nachfahren des Peter Ebe über Generationen nach den Vätern benannt (Peter Eben Cloiß/Peter Ewen Cloß [-> Cloß Ewe], Peter Ewen Closen Peter [-> Peter Ewe] usw.).

Der um 1612 geborene Sohn des Peter Ewen Closen Peter mit Vornamen Adam und seine Nachfahren tragen erstmalig und fortan den aus dem Vornamen Cloß [=Claus, von Nicolaus] entstandenen Nachnamen Cloß.

Adam Cloß und seine Ehefrau Christina Martini, die ebenfalls aus einer alteingesessenen Familie in Singhofen stammte – ihr Vater war der Wirt Martin Martini, hatten neun Kinder. Unsere Vorfahrin ist die um 1641 geborene Tochter Anna Margaretha, die den Kördorfer Philipp Debusmann geheirat hat und nach Kördorf übersiedelt ist.

Die Familie lebte über vier Generationen in Kördorf, bis die Nachfahrin Maria Dorothea Debusmann 1781 in Ruppertshofen den Endlichhofer Johann Henrich Aulmann heiratete und zu ihm gezogen ist.

Ihr Vater Johann Ludwig Debusmann hat am 16. April 1754 in Kördorf ihre Mutter Maria Elisabetha Anthoni geheiratet, eine direkte Nachfahrin von Henne Meyer aus Maxsain

Vorfahren Ebe-Meyer

Vorfahren in unseren acht Namenslinien

Bornich

Blau

Stern

Namensgeber unserer blauen Stern-Linie ist mein Großvater väterlicherseits Rudolf Stern, seine Vorfahren über zehn Generationen zeigt folgende Grafik…

Der älteste Vorfahre in dieser Linie ist Lorenz Stern aus Gaulsheim (* vor 1588)…

Nimmt man die erste Erwähnung der Erben zum Stern hinzu, gelangt man bis in das Jahr 1539 zurück.

Zimmermann

Die blaue Zimmermann-Linie ist nach meiner Großmutter väterlicherseits Emma Stern, geb. Zimmermann benannt…

Die Linie endet formal bereits 1880 mit der Geburt von Wilhelm Zimmermann, der ein „Kind von unbekanntem Vater“ war. Da er den Familiennamen von seiner Mutter Catharina Margaretha Zimmermann erhielt, kann die Namensline über sie weiter bis zum vor 1670 geborenen Johann Philipp Zimmermann zurückverfolgt werden. Dieser ist zugleich der Stammvater von anderen Linien, die alle durchgängig in Bornich lebten…

Mit Blick aus der Richtung der Nachkommen zu den Vorfahren führt dies zum sogenannten Implex (=Ahnenschwund oder -verlust), was früher auf dem Dorf nicht wirklich ungewöhnlich war. Am Beispiel dieser Linie lässt sich gut zeigen, dass häufig parallel mehrere verwandtschaftliche Beziehungen bestehen. So war Oswald A. Stern zum Beispiel nicht nur mein Vater, sondern über die nächsten gemeinsamen Vorfahren Johann Joachim Zimmermann und seine Frau Anna Elisabetha Michel zugleich mein 5. Cousin. Darüber hinaus gibt es noch weit über achtzig andere, allerdings noch weiter entfernte verwandtschaftliche Beziehungen zwischen uns beiden.

Erwähenswert ist in dieser Linie noch der Sohn des Spitzenahn, ebenfalls mit Namen Johann Philipp Zimmermann, der von 1734 bis 1760 Schultheiß von Bornich war.

Grün

Bauer

Auch die grüne Bauer-Linie, benannt nach meinem Großvater mütterlicherseits Wilhelm „Willi“ Bauer, ist aus genealogischer Sicht nicht wirklich spektakulär. Alle Vorfahren in seiner Namenslinie lebten in Bornich

Während mein Großvater als behördlich geprüfter Vermessungstechniker im Katatsteramt Sankt Goarshausen tätig war, verdienten die nächten drei Generationen ihren Lebensunterhalt als Ackersleute (Bauern).

Spitzenahn ist der am 9. Mai 1720 geborenen Johann Henrich Bauer

Er kam wohl von außerhalb als Schullehrer nach Bornich. Seinen Herkunftsort konnte ich bisher noch nicht ermitteln. Die Ortschronik von Bornich führt zu ihm aus…

Bis 1743 führte Johann Joachim Mengel sein Amt [als Schullehrer] weiter, bis ihm dann ein Gehilfe zugeteilt wurde. So kam zunächst als Adjunkt Johann Henrich Bauer. Zwei Jahre später [3 Mai 1745] starb Johann Joachim Mengel im Alter von 83 Jahren. Nach dem Tode von Mengel erhielt Johann Henrich Bauer dessen Stelle und wurde als Schuldiener vereidigt. Er mußte sich gleich zu Beginn seiner Tätigkeit mit der Witwe seines Vorgängers auseinandersetzen wegen des ihr zustehenden Gnadenquartals. Über seine Tätigkeit im Schulamt erfahren wir kaum etwas, um so mehr von seiner Familie. In drei Ehen wurden ihm 5 Söhne und 8 Töchter geboren.
1765 führte er einen Prozeß gegen die Gemeinde vor dem Oberappellationsgericht in Kassel, der sich um das Schulhaus und den Schulgarten drehte. Der Lehrer klagte, daß die Gemeinde sich weigere, die Hecke, die den Schulgarten umfriedete, auszubessem. Die Gemeinde erwiderte dagegen, daß der Schulmeister den Boden des Schulgartens an zwei Einwohner zur Düngung ihrer Äcker verkauft hätte und dabei auch die lebende Hecke mit ausgegraben habe. Dabei legte der Schultheiß eine Unterschriftsliste vor mit nahezu 50 Namen von Einwohnern der Gemeinde Bornich, die angibt, daß die meisten heutigen Familiennamen schon damals in Bornich anzutreffen waren. Sie zeigt auch, daß die Bornicher Bürger um 1765 schon recht schreibgewandt waren.
Johann Heinrich Bauer starb 1793, nachdem ihm schon 1778 sein Sohn Heinrich Wilhelm als Schulgehilfe beigeordnet war. Dieser war 1759 geboren, wurde 1778 in St. Goar geprüft und am gleichen Tag in sein neues Amt als Adjunkt seines Vaters eingesetzt.
Nach dem Tod seines Vaters trat er in dessen Stelle ein, die er bis zu seinem Tode 1816 inne hatte. Noch wenige Jahre vorher hatte er versucht, seinen 1796 geborenen Sohn Johann Philipp auf das 1779 gegründete Lehrerseminar in Idstein in Nassau/Usingen zu schicken. Vorübergehend war Johann Philipp Adjunkt seines Vaters in Bornich, bis er zur weiteren Ausbildung nach Holstein ging.

Ortschronik Bornich – Seite 111f

Nassau

Namensgeberin der grünen Nassau-Line ist meine mütterliche Großmutter (Lina) Johanna Bauer, geb. Nassau. Hier ihre Vorfahren über zehn Generationen…

Ihre Mutter Lina Nassau, geb. Aulmann stammte aus Endlichhofen. Dass ihre Vorfahren bis zu unseren ältesten bekannten Ahnen führen, wurde weiter oben bereits beschrieben.

Unsere Aulmanns kamen ursprünglich aus Eschbach und sind über mehrere Generationen von dort über Miehlen nach Endlichhofen gekommen. Es gibt ganz interessante Beziehungen der Aulmanns zu anderen Familien, hierzu habe ich einen gesonderten Beitrag verfasst…

Der Spitzenahn der Aulmanns ist Thönges Aulmann

Die bisher ermittelten „May-Vorfahren“ (mütterliche Vorfahrenlinie der Lina Aulmann) waren im Wesentlichen im heutigen Rhein-Lahn-Kreis beheimatet…

Nur eine Person, Johann Christian Witzki, * um 1671, ist vor 1692 „auß Halberstadt im Braunschweigerland gelegen“ nach Niederbachheim übersiedelt. In den evangelischen Halberstadter Kirchenbüchern konnte ich ihn bisher allerdings nicht auffinden. Vielleicht war er dort schon zugewandert oder katholisch…

In zweiter Ehe war er mit Anna Juliana Rhod verheiratet, einer Nachfahrin von Johann Wendel Rhod, des aus Dörsdorf stammenden Pfarrers von Niederbachheim und Dachsenhausen

Die Witzkis lebten über einige Generationen in Niederbachheim, bis der Nachfahre Philipp Andreas Witzki 1762 in Ruppertshofen die aus Bogel stammende Elisabeth Catharina Sommer geheiratet und sich dort niedergelassen hat. Anna Magdalena, die Tochter der beiden, heiratete 1785 wieder nach Niederbachheim.

In der Nassau-Namenslinie ist der Spitzenahn Johann Nassau, geboren vor 1675, wahrscheinlich in Bornich

Die Nassaus lebten alle in Bornich. Mein Urgroßvater Philipp Jakob Nassau arbeitete als Elektromonteur und Kassierer für die Main-Kraftwerke und im Nebenerwerb als Landwirt. Die nächsten Generationen waren Ackersleute, die frühen Generationen Schuhmacher.

Wertheim

Rot

Swatosch

Die rote Swatosch-Linie ist nach Adolf Swatosch benannt, dem väterlichen Großvater meiner Frau. Auch zu seinen Vorfahren gibt es eine Grafik…

Diese Linie ist der Sudetendeutsche Zweig unserer Familie. Einige Bereiche sind noch unerforscht. Der derzeit früheste gesicherteVorfahre in der Namensline ist Johann Swatosch, geboren gegen Ende des 18. Jahrhunderts wahrscheinlich in Böhmen…

Reißaus

Die Erforschung der Vorfahren der väterlichen Großmutter meiner Frau, Rosalia Swatosch, geb. Reißaus, steht ebenfalls noch auf der Agenda. Auch sie war eine Sudetendeutsche. Die wenigen bisher erfassten Ahnen zeigt dieses Fächerdiagramm…

Der momentan früheste bekannte Vorfahre ist Johann Reißaus, geboren 1833 in Buchberg, heute zu Niklasdorf in der Altvaterregion gehörig…

Gelb

Dosch

Die Vorfahren von Ludwig Lorenz Dosch, dem Namensgeber der gelben Dosch-Linie und mütterlichen Großvater meiner Frau, sind in weiten Teilen bereits erforscht, wie aus dem Diagramm seiner Ahnen ersehen werden kann…

Die Linie der Doschs lässt sich von Wertheim am Main über Bestenheid und Vockenrot bis nach Nassig zurückverfolgen. Wahrscheinlicher Spitzenahn ist der gegen Ende des 16. Jahrhunderts wohl in Nassig geborene Paul Dosch

Einige Ahnen aus dieser Linie sind von entfernten Orten in die Main-Tauber Region gelangt, z.B. vom Kaiserstuhl und aus Thüringen.

Die frühesten dokumentierten Vorfahren der gelben Dosch-Linie sind der aus Vogelbach stammende Adam Keyser (* 1549) sowie Cuntz Wolff aus Schmalkalden (* um 1554)…

Der Traueintrag von Adam Keyser und Fides Weißkopf 1587 in Vogelbach
Der Traueintrag von Adam Keyser und Fides Weißkopf 1587 in Vogelbach

Der Traueintrag von Cuntz Wolff und Barabara Scheffer am 7. Oktober 1588 in Schmalkalden
Der Traueintrag von Cuntz Wolff und Barabara Scheffer am 7. Oktober 1588 in Schmalkalden

Diese beiden Linien laufen bei den Eltern des Namensgebers dieser Linie zusammen.

Vorfahren Keyser-Wolff

Zu erwähnen ist, dass zwei Linien zu Adam Keyser führen, die sich bei Maria Magdalena Jöhlin (* 1838 in Eichstetten am Kaiserstuhl), der Großmutter von Ludwig Lorenz Dosch, vereinen, weswegen auch hier ein Implex vorliegt.

Auch die Höhefelder Vorfahren innerhalb der gelben Dosch-Linie konnten zum Teil bis Mitte des 16. Jahrhunderts zurückverfolgt werden. So z.B. Hans Hörner, Wendel Herchenhahn, Endres Enders und Wendel Hoffmann.

Reußland

Namensgeberin der gelben Reußland-Linie ist Maria „Marie“ Emilie Reußland, die mütterliche Großmutter meiner Frau. Die Herkunft ihrer Vorfahren lag lange Zeit im Dunkeln, denn ursprünglich wurde angenommen, dass sie in Hafenlohr unehelich geboren wurde und nicht bei einem der beiden Elternteile aufgewachsen ist. Erst Ende 2020 konnte anhand von Gerichtsakten, die im Landesarchiv Baden-Württemberg in Karlsruhe aufbewahrt werden, ihre Mutter, Amanda Anna Reußland, eindeutig identifiziert und deren Herkunft Willmars ermittelt werden. Der Vater ist aber weiterhin unbekannt und auch hier wurde – wie in der oben beschriebenen blauen Zimmermann-Linie – der Name von der Mutter an das Kind weitergegeben…

Mit einem Abstecher über Bahra führt die Reußland-Namensline über zwei parallele Zweige – wieder ist daher ein Implex erkennbar – in Willmars bis zum derzeitigen Spitzenahn Elias Reußland (früher auch Reißland/Reisland), der von außerhalb nach Willmars kam und dort ab 1697 Kirch- und Schulmeister war. Er wurde um 1669 geboren, seine Herkunft ist derzeit nicht bekannt.

Anfang 2023 wurde die Untersuchung der Vorfahren von Maria „Marie“ Emilie Reußland weitgehend abgeschlossen. Auch ihre Vorfahren konnten zum Teil sehr weit – bis Anfang des 16. Jahrhunderts – zurückverfolgt werden, insbesondere diejenigen aus Willmars und Sondheim vor der Rhön.



Quellendokumente

Autor(en)TitelVerlag / AngebotJahrISBNAnmerkungen
Brückner, ReinerOrtsfamilienbuch der evangelischen Kirchengemeinde Bornich im Dekanat St. Goarshausen der Jahre 1708 – 1900 - sowie Erklärungen zu den Bildern der Bornicher KircheBornich | DER BUCHLADEN, Schulstr. 1, 56348 Bornich2009ohne-
Geschichtsverein-Markgräflerland e.V.Ortsfamilienbuch Vogelbach-MarzellGeschichtsverein-Markgräflerland e.V.letzte Änderung:10.11.2004, aufgerufen am 13 Jan 2019ohne-
Heinzmann, Kurt | Gemeinde Eichstetten in Zusammenarbeit. mit dem Heimat- und Geschichtsverein EichstettenOrtsfamilienbuch Eichstetten am Kaiserstuhl 1644-1900Gemeinde Eichstetten2002ohne-
Langguth, ErichHäcker und Bauern - Höhefelds Einwohner um 1600Verlag des Historischen Vereins Wertheim e.V. | Wertheimer Jahrbuch 1981/821983ohne
Leonhardt, GustavChronik der Gemeinde BornichBornich | Gemeinde Bornich1988ohne
Maxeiner, GerhardVor- und Nachfahren des Adam Cloß zu SinghofenHessische Familienkunde | Band 22, Heft 8 (Dezember 1995)1995ohne-
Ortsgemeinde Maxsain (Hrsg.)800 Jahre MaxsainMaxsain | -1994ohne-
Schätzlein, GerhardDer Sulzgau - Eine unbekannte, wunderschöne Landschaft der Rhön. Band IIMellrichstadt | Druckerei Mack GmbH & Co. KG2018978-3942112376-
Stern, Erich | Stern, WilmaStammbaum von Simon SternWiesbaden | -1992ohneEinige Seiten des Buches sind im genauen Wortlaut auf "genealogie.becker-wiesbaden.de" veröffentlicht.
DiverseGenealogische DatenbasisCompGen
Verein für Computergenealogie e. V.
Geschäftsstelle
c/o Horst Reinhardt
Piccoloministraße 397a
51067 Köln
---
-Das Geschichtliche Orts-VerzeichnisCompGen
Verein für Computergenealogie e. V.
Geschäftsstelle
c/o Horst Reinhardt
Piccoloministraße 397a
51067 Köln
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-Kirchenbuchmatrikel, Urkunden und Transportlisten.Digitales Archiv des Landesarchivs in Opava---
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